Shiatsu

Shiatsu eignet sich für Menschen aller Altersgruppen zur Gesundheitspflege im Alltag, präventive Vorbeugung von Krankheiten und Begleitung von Heilungsprozessen, da die Methode an die individuellen Bedürfnisse und Wünsche angepasst wird.

Shiatsu berührt und vereint Körper, Geist und Seele, es ist eine in Österreich und anderen Ländern anerkannte Therapieform und erfordert eine mindestens 3-jährige Berufsausbildung mit Diplomabschluss.

Energieungleichgewichte können sich in den unterschiedlichsten Formen bemerkbar machen: Schmerzen, Verspannungen, seelische und geistige Beschwerden, Verdauungsprobleme, Schlafstörungen, unterschiedlichste Formen von Kopfschmerzen und Migräne, Burnout/ Depressionen und vielen anderen Problemen.

Shiatsu (wörtlich übersetzt: Finger-, Daumendruck) ist eine in Japan entwickelte Form der Körpertherapie entlang unserer Meridiane (Energieleitbahnen).

 Am Anfang des 20. Jahrhunderts wurden in Japan verschiedene Formen der energetischen Körperarbeit und manuelle Behandlungsmethoden kombiniert und unter dem Namen Shiatsu vereint. Shiatsu wird in bequemer Kleidung auf einem speziellen Futon auf dem Boden praktiziert. Zur Behandlung wird der ganze Körper eingesetzt. Sanfte rhythmisch- energetische Techniken, sowie Dehnungen und Rotationen mit den Händen, Fingern, Daumen und Handballen, aber auch mit den Ellbogen und Knien, sind Bestandteile der Behandlung. Der Praktiker nutzt dabei sein eigenes Körpergewicht und arbeitet vor allem aus der Körpermitte dem Hara heraus.